Verbandsklasse, Gr. 3 - 3. Mannschaft

Nr. Name DWZ  
17 Kasprowski,Henryk 1722  
18 Hielscher,Fabian 1775  
19 Kaczmarek,Kai 1801  
20 Thon,Manfred 1799  
21 Döhmann, Jörg 1761  
22 Hielscher,Klaus-Peter 1723  
23 Jenderny, Dietmar 1739  
24 Wolf,Ulrich 1847  
3001 Kraus,Tanja 1693  
3002 Kotulla,Günther 1678  
3003 Jüntgen,Matthias 1601  
3004 Koch,Guido 1662  
3005 Meier,Manfred 1532  
3006 Gallert,Jan 1491  
3007 Gallert,Marc 1400  

Mannschaftsführerin: Tanja Kraus, schachkraus@web.de

Im Bild (v.l.n.r.) : Klaus-Peter Hielscher, Günther Kotulla, Zlatan Music, Matthias Jüntgen, Tanja Kraus, Fabian Hielscher, Hendryk Kasprowski und Jörg Döhmann. Es fehlen: Manfred Meier, Manfred Thon, Ulrich Wolf, Jan und Marc Gallert sowie Guido Koch.

Spielberichte

In Dortmund-Mengede wollte die Dritte doch noch das Wunder schaffen, dem Abstieg zu entrinnen. Nach dem 4:4 ist man nur aufgrund der Brettpunkte 8. von 10 Mannschaften, nur leider steigen drei Mannschaften ab. Das Restprogramm ist zudem hart und die Konkurrenz im Abstiegskampf spielt noch gegeneinander. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

In Mengede musste leider der kurzfristig eingesprungene Alexander Budde nach starkem Königsangriff seines Gegners aufgeben. Dann passierte erst einmal nichts mehr. Es war spannend. Jörg Döhmann stand optisch gut, fand aber keinen Gewinnweg und spielte Remis genau wie Matthias Jüntgen. Günther Kotulla verlor leider nach starkem Königsangriff seines Gegners. Am Spitzenbrett hielt Henryk Kasprowski seinem 2000-DWZ Gegner, der auch schon 40 Jahre spielt, stand und spielte ebenfalls Remis. Fabian Hielscher spielte Caro-Kann und wehrte die Angriffsversuche seiner starken Gegnerin ab. Klaus-Peter Hilscher hatte eine recht ruhige Position gegen den ehemaligen Vorsitzenden der Wattenscheider Reinhard Wiktor, doch er schaffte es nach fast 6 Stunden zu gewinnen. Dann blieb noch Mannschaftsführerin Tanja Kraus, die es ebenfalls mit Caro-Kann zu tun bekam. Ihr junger Gegner spielte früh e5, was aber nicht so gut war und nach druckvollem Spieler landete sie in einem Endspiel mit einem Mehrbauern und gleichfarbigen Läufern. Nach zähem Ringen gab nach 6 Stunden ihr Gegner auf und es stand 4:4. Das nächste Spiel ist gegen Recklinghausen-Süd, den Tabellenersten, wo man gar nichts zu verlieren hat. Vielleicht gelingt das Wunder ja doch noch.